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EBook Unsere Region

So, das kostenlose eBook "Unsere Region" ist jetzt fertiggestellt. Damit bietet sich interessierten Lesern die Möglichkeit, sich die Strukturanalysen der 44 Städte mit mehr als 30.000 Einwohnern in unserem direktem Einzugsgebiet anzusehen. Wenn man sich mit den Ergebnissen ein wenig beschäftigt, ist es schon erstaunlich, wie groß die Unterschiede in diesem doch sehr kleinen Gebiet sind. Die Strukturanalyse umfaßt zwar sämtliche 82 Städte und Gemeinden in unserem Einzugsgebiet, auf unserer Webseite und im eBook werden jedoch nur die größeren Städte vorgestellt. Die Aufnahme sämtlicher Städte und Gemeinden wäre zu aufwendig geworden. Bereits jetzt habe ich die graphischen Standortprofile der Städte von der Größe in MB her heruntergerechnet, um die Gesamtgröße des eBooks auf ein erträgliches Maß zu bringen. Wenn einzelne graphische Standortprofile in originaler Auflösung gewünscht werden, bitte melden. Das eBook kann nicht nur von unserer Webseite heruntergeladen werden, es kann auch kostenlos weitergegeben werden oder Teile daraus, z.B. graphische Standortprofile einzelner Städte, können auf eigenen Webseiten zur Verfügung gestellt werden, jedoch gegen einen Link auf unsere Download-Seite. Die Einzelheiten sind dem Hinweis „Lizenz“ in dem eBook zu entnehmen.

Nochmal der Link zum eBook:

http://www.immobilienbewertung-contor.de/einzugsgebiet/

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Unsere Region - eine Strukturanalyse

Die Contor GmbH hat in den letzten Jahren etliche nationale und internationale Studien erstellt. Dabei wurden deutsche oder europäische Regionen auf die Standorteignung für Branchen und Investments, z.B. Immobilien, Logistik, Handel oder Hochtechnologie geprüft oder Länder auf ihre Robustheit gegenüber Wirtschaftskrisen untersucht. Diese Studien wurden teilweise für Wirtschaftsmagazine wie Capital, Manager Magazin usw. erstellt, waren sehr umfangreich, äußerst datenlastig und analytisch aufgebaut und manchmal wahrscheinlich auch nur für Branchenfachleute interessant und verständlich. Was die Contor bisher noch nie betrachtet hat, war ihr direktes und näheres Umfeld. Dies hat sich nun geändert.

In einer neuen kurzen Analyse haben wir die Städte und Gemeinden unseres näheren Einzugsgebietes untersucht. Dieses Einzugsgebiet haben wir definiert als Umkreis von 50 Kilometern um unseren Standort Hünxe. In diesen Umkreis fallen insgesamt 82 Städte und Gemeinden. Diese Region erscheint uns recht spannend, weil sie nicht unbedingt homogen ist. Die Region enthält Städte und Gemeinden aus dem westlichen Münsterland, dem nördlichen Niederrhein, dem Ruhrgebiet und einen kleinen Teil des Rheinlands. Es liegen kleine Gemeinden mit weniger als 7.000 Einwohnern und Großstädte mit fast 600.000 Einwohnern in diesem Gebiet. Es sind eher ländliche Räume und Industriegebiete enthalten.

Die Analyse ist als Strukturanalyse in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse aufgebaut. Sie zeigt die Daten von nahezu 70 Standortfaktoren, die für jede Gemeinde und Stadt in Bezug gesetzt werden zu den Daten der anderen Städte und Gemeinden in unserem Einzugsgebiet. Hieraus lassen sich sehr leicht die generellen Unterschiede der einzelnen Städte ableiten. Diese strukturellen Unterschiede der Städte und Gemeinden sind trotz dieses kleinen Gebietes beachtlich.

Die Ergebnisse dieser Strukturanalyse haben wir auf unserer Webseite für die Immobilienbewertung, die wir hauptsächlich in unserem Nahbereich durchführen, unter http://www.immobilienbewertung-contor.de/einzugsgebiet/ veröffentlicht.

Die Präsentation der Ergebnisse sollte diesmal nicht nur für Fachleute interessant und verständlich sein, nicht zu datenlastig aufgebaut sein und den Leser nicht mit Datentabellen erschlagen. Natürlich liegen sämtliche Daten vor, sie wurden schließlich analysiert. Im Text zu den einzelnen Städten werden jedoch jeweils nur die besonders wichtigen und herausragenden Standortfaktoren kurz angesprochen. Dazu wird als Download ein graphisches Standortprofil angeboten, das die Daten der Stadt im Vergleich zum Mittelwert und zum Maximalwert aller Städte in unserem Einzugsgebiet zeigt. So findet ein interessierter Leser die herausragenden Bedingungen eines Ortes in der Textzusammenfassung und einen Gesamtüberblick in dem graphischen Standortprofil ohne von der Datenflut überwältigt zu werden. Bei der Präsentation der Ergebnisse haben wir uns zudem auf die 44 größeren Städte mit einer Einwohnerzahl von mehr als 30.000 Menschen beschränkt. Die Präsentation der Ergebnisse sämtlicher 82 Städte und Gemeinden hätte unsere Webseite zu unübersichtlich werden lassen.

Vielleicht werde ich die Ergebnisse in nächster Zeit auch noch einmal in ein kleines ebook einfließen lassen.

Hier noch einmal der Link:
http://www.immobilienbewertung-contor.de/einzugsgebiet/

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Keine Chancen für Schrottimmobilien und Investitionsruinen!

Die Zeitschrift des Haus- und Grundeigentümerverbandes veröffentlicht im Juli / August 2014 in Teilausgaben folgenden Artkel:

 

Die alte Immobilien-Weisheit „Lage, Lage, Lage" bewahrheitet sich immer wieder. Jedoch gewinnt die Makrolage, also die Auswahl der richtigen Stadt und Region für die Investition, immer mehr an Bedeutung. Dies zeigte sich sowohl in der internationalen Immobilienstudie für die Zeitschrift Capital im Jahr 2011, als auch in der Studie zu den besten Standorten für Wohnimmobilien in Deutschland für die Zeitschrift Immobilienwirtschaft aus dem Jahr 2012, die die Contor erstellte. Die Studien führten immer nur zu einzelnen, auf die jeweilige Investition angepaßte Städte und Regionen, die geeignet für ein nachhaltig erfolgreiches Investment waren.

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Standortanalyse „Deutschland 2010" :Ergebnisse des dritten Szenarios

Analyse „2010 mit Reform":

 

Ausgangspunkt dieses Szenarios ist das Szenario „2010 ohne Reform". In den Diskussionen zwischen Manager Magazin, WHU und Contor wurde überlegt, welche Reformen könnten bereits kurzfristig die Stellung deutscher Regionen im internationalen Standortwettbewerb verbessern.

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Standortanalyse „Deutschland 2010" :Ergebnisse des zweiten Szenarios

Analyse „2010 ohne Reform":

 

Die Analyse baut auf der Frage auf, wie entwickelt sich die Situation in der EU, ohne daß Reformen oder einschneidende Veränderungen vorgenommen werden bis zum Jahr 2010.

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Standortanalyse „Deutschland 2010" :Ergebnisse des ersten Szenarios

Analysiert wurden für diese Studie insgesamt 1.207 EU-Regionen. Von der Analyse ausgeschlossen blieben die Regionen der Länder Malta und Zypern. Die Ergebnisse umfaßen 3 Szenarios, von denen 1 Szenario in diesem Beitrag vorgestellt wird.

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Standortanalyse "Deutschland 2010"

Im Jahr 2005 wurde die Studie „Deutschland 2010" vorgestellt. Die Studie entstand in Zusammenarbeit der Herren Prof. Dr. Jürgen Weigand und Prof. Dr. Michael Frenkel von der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung WHU - Otto-Beisheim-Hochschule in Vallendar, dem Wirtschafts-Magazin Manager Magazin sowie Henner Lüttich von der Contor GmbH. Das Manager Magazin titelte in einem großen Beitrag der Ausgabe 8/2005 „Deutschland kriegt die Kurve".

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Hochtechnologie: Ein Vergleich Deutschland - Österreich

Die 2004 für das Manager Magazin erstellte Studie „Standorte typisierter Unternehmen in Europa" zeigte für alle 3 analysierten Bereiche, die klassische Industrie, die Hochtechnologie und die Dienstleistung, daß Deutschland im Standortwettbewerb schlecht aufgestellt war. Die Studie zeigt aber auch, daß andere westeuropäische Länder durchaus gut aufgestellt waren. Unter diesen Ländern war Österreich. Spannend erschien uns, der Redaktion des Manager Magazin und mir, daher ein direkter Vergleich Deutschland - Österreich für den Bereich der auch für Deutschland so wichtigen Hochtechnologie. Die Studie „Hochtechnologie: Ein Vergleich Deutschland - Österreich" wurde Ende 2004/ Anfang 2005 erstellt und in der Märzausgabe 2005 des Manager Magazin sehr ausführlich besprochen.

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Standorte typisierter Unternehmen: Bereich Dienstleistung

Heute ein kleiner Beitrag zu den Ergebnissen der Manager Magazin Studie "Standorte typisierter Unternehmen in der EU" aus dem Jahr 2004 für den Bereich Dienstleistungsunternehmen.

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Standorte typisierter Unternehmen: Hochtechnologie

In diesem Beitrag nun die Ergebnisse der Studie "Standorte typisierter Unternehmen in der EU" aus dem Jahr 2004 für den Bereich Hochtechnologie. Diese Studie wurde für die Zeitschrift Manager Magazin erstellt.

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Erfolgreicher Test der Contor Standortanalyse Software „Ranking EU 2010"

Die kleine Serie über die Studie "Standorte typisierter Unternehmen in Europa" werde ich heute wegen einer Veröffentlichung im "Der Immobilienbrief" in eigener Sache unterbrechen.

 

„Der Immobilienbrief" gab dem Test den Titel „Software - Standortsuche leicht gemacht". In dem renommierten Informationsmedium für die Immobilienbranche „Der Immobilienbrief" wurde die Standortanalyse-Software der Contor, das Tool „Ranking EU 2010", in der Ausgabe vom 04.06.2010 einem Test unterzogen.

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Standorte typisierter Unternehmen: Klassische Industrie

In diesem Beitrag also die Ergebnisse der Studie "Standorte typisierter Unternehmen in der EU" aus dem Jahr 2004 für den Bereich der klassischen Industrie.

 

Klassische Industrieunternehmen:

 

Folgende Faktoren wurden analysiert:

- Arbeitnehmerentgelte Industrie

- Produktivität Industrie

- Arbeitszeit Industrie

- Unternehmenssteuern

- Autobahn

- Flughafen

- Bahn

- Gaspreise

- Strompreise

- Beschäftigte Industrie

- Arbeitslosenquote

- Kriminalität

- Korruption

 

Diese Faktoren gingen unterschiedlich gewichtet in die Analyse ein. Auf die unterschiedliche Gewichtung will ich hier aus Platzgründen nicht eingehen.

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Standorte typisierter Unternehmen

Ich habe mir die Studie "Standorte typisierter Unternehmen" aus dem Jahr 2004 noch einmal angeschaut und fand sie so interessant, daß ich mich hier nicht nur in einem Beitrag damit befassen möchte. Es wird also mehrere Beiträge zu dieser Studie geben.

 

In Gesprächen Ende 2003 diskutierte ich mit Redakteuren der Zeitschrift Manager Magazin Chancen und Risiken der 2004 anstehenden EU-Erweiterung insbesondere für deutsche Unternehmen.

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Die Entwicklung des Standorts Deutschland

In den nächsten Wochen möchte ich die Entwicklung Deutschlands, also des Standorts Deutschlands in den letzten Jahren zeigen. Dazu werden einige EU-Studien vorgestellt, die ich für die Zeitschrift Manager Magazin teilweise zusammen mit der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung WHU, Otto Beisheim School of Management, in den letzten Jahren erstellt habe. 

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Anforderungen an die Standortanalyse

Eine der wesentlichen Fragen bei der Standortsuche ist, wie begrenzt man die grundsätzlich sehr große Zahl potentieller Standortalternativen eines Standortsuchraumes auf eine kleine Zahl zu untersuchender Alternativen. ...

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Herkömmliche Methoden der Standortsuche

Jeder Standort bietet ganz spezifische Bedingungen. Jedes Unternehmen stellt an einen möglichen Standort wiederum ganz spezifische Anforderungen. Diese hängen von vielfältigen Bedingungen ab, z.B. der Branche, den Investitionsmotiven, aber auch persönlichen Vorstellungen der Unternehmensspitze. Dies hängt damit zusammen, daß trotz gleicher Branche z.B. andere Produkte erstellt werden, andere Abnehmer beliefert werden und eine andere Unternehmensphilosophie in den Unternehmen herrscht.  ...

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Emotionen und Standortwahl

Es ist auch erstaunlich, wie hoch emotional besetzt das Thema Standortwahl bei den Unternehmen ist. Man findet immer wieder Entscheidungsträger im Unternehmen die sagen " nicht in die ... Regionen " oder " Italien bloß nicht ". Wenn man dann genauer nachfragt, zeigt sich, daß es sich hierbei um Vorurteile handelt gegenüber bestimmten Regionen oder Städten, die häufig auch nicht näher begründet werden können und die oft auf „Hörensagen" beruhen. ... 

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Die Problematik der Standortwahl und Standortanalyse

Die Standortwahl als betriebswirtschaftliche Unternehmensentscheidung ist erstaunlicherweise heute immer noch ein Nischenthema. Schaut man sich beispielsweise einmal die allgemeine betriebswirtschaftliche Literatur an, so wird man feststellen, daß die Standortwahl als betriebswirtschaftliches Problem in der Regel auf einer halben Seite bis einer Seite abgehandelt wird. Mittel und Wege, Standortanalysen durchzuführen, werden meist nicht aufgezeigt. Dies ist aus mehreren Gründen erstaunlich:

 

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